Südafrika wird gerade von einem gewaltigen Korruptionsskandal erschüttert, über den wir in Deutschland bislang nicht viel gelesen haben. Allerdings muss man dazu sagen, dass ich bislang nur von weissen Südafrikanern dazu etwas gehört habe.
Der ehemalige skandalumwitterte Präsident Jacob Zuma soll sich in seinem Amt um unglaubliche 20 Milliarden Euro bereichert haben und das Geld ins Ausland geschafft haben. Deshalb soll es an großen Investitionen in die Infrastruktur und Bildung gemangelt haben.
Was uns überrascht, sind von der Regierung verkündete Stromsperren.
Hier im Bundesstaat Eastern Cape wird ein bis zwei mal Täglich für zwei Stunden der Strom abgestellt.
Das hätte ich in einem hoch entwickelten Land wie Südafrika nicht für möglich gehalten.
Heute sind wir in den Addo Elephants National Park gefahren.
Dort soll es zwar auch die Big Five geben, aber wir haben nur Zebras und vor allem Elefanten gesehen.
An zwei Wasserlöchern hatten wir intensive Begegnungen mit den Dickhäutern.
Elefanten trinken nicht nur an den Wasserlöchern, sie baden dort auch und suhlen sich im Wasser und im Schlamm.
Da kam dann ein riesiger Kaffernbüffel-Stier und wollte seinen Durst stillen.
Da ging die Leitkuh der Elefanten hin und machte Drohgebärden gegenüber dem Stier.
"Jetzt sind wir hier. Du wartest gefälligst bis du dran bist!"
Der Büffel-Stier wich zwar keinen Schritt zurück aber er wartete geduldig, bis die Elefanten abgezogen waren.
Witzig auch die putzigen Warzenschweine. Während die normalerweise beim Grasen hypernervös wirken, weil sie Furcht vor den Raubtieren haben müssen, sind die in der Gegenwart der Elefanten am Wasserloch superentspannt, weil sich kein Raubtier in die Nähe der Elefantenherde traut.
Aber die Warzenschweine müssen sich Schabernack der Elefanten gefallen lassen.
Die Babyfanten und halbwüchsigen Elefanten machen sich einen Spaß daraus, die Warzenschweine zu verjagen.
Der ehemalige skandalumwitterte Präsident Jacob Zuma soll sich in seinem Amt um unglaubliche 20 Milliarden Euro bereichert haben und das Geld ins Ausland geschafft haben. Deshalb soll es an großen Investitionen in die Infrastruktur und Bildung gemangelt haben.
Was uns überrascht, sind von der Regierung verkündete Stromsperren.
Hier im Bundesstaat Eastern Cape wird ein bis zwei mal Täglich für zwei Stunden der Strom abgestellt.
Das hätte ich in einem hoch entwickelten Land wie Südafrika nicht für möglich gehalten.
Heute sind wir in den Addo Elephants National Park gefahren.
Dort soll es zwar auch die Big Five geben, aber wir haben nur Zebras und vor allem Elefanten gesehen.
An zwei Wasserlöchern hatten wir intensive Begegnungen mit den Dickhäutern.
Elefanten trinken nicht nur an den Wasserlöchern, sie baden dort auch und suhlen sich im Wasser und im Schlamm.
Da kam dann ein riesiger Kaffernbüffel-Stier und wollte seinen Durst stillen.
Da ging die Leitkuh der Elefanten hin und machte Drohgebärden gegenüber dem Stier.
"Jetzt sind wir hier. Du wartest gefälligst bis du dran bist!"
Der Büffel-Stier wich zwar keinen Schritt zurück aber er wartete geduldig, bis die Elefanten abgezogen waren.
Witzig auch die putzigen Warzenschweine. Während die normalerweise beim Grasen hypernervös wirken, weil sie Furcht vor den Raubtieren haben müssen, sind die in der Gegenwart der Elefanten am Wasserloch superentspannt, weil sich kein Raubtier in die Nähe der Elefantenherde traut.
Aber die Warzenschweine müssen sich Schabernack der Elefanten gefallen lassen.
Die Babyfanten und halbwüchsigen Elefanten machen sich einen Spaß daraus, die Warzenschweine zu verjagen.
Wirken viel kriegerischer als sie sind: Warzenschweine |
Eine Herde Zebras |
Elefantisches Badeevent am Wasserloch |
Mutti Dickhaut und ihr Babyfant |
Noch weiß der Büffel Stier nicht, dass er warten muss |
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