Mit der Auswahl unserer Unterkünfte haben wir voll ins Schwarze getroffen.
Am Teuersten waren die Lodges in den National Parks, selbst das rustikale Buffelshoek Tented Camp ohne jeden Komfort im Krüger NP.
Andererseits gibt es in den privaten Game Reserves Lodges, die locker 1500 Euro und mehr pro Nacht verlangen und dann in der Wildnis jeden erdenklichen Luxus anbieten.
Ansonsten logieren wir in kleinen Boutiquehotels und zauberhaften Bed & Breakfast Pensionen, die zwischen 50 und 100 Euro pro Zimmer kosten.
Generell ganz großer Standard und toller Service.
Unser heutiges B & B Cornerway House liegt in einem üppig blühenden subtropischen Garten, wo die Blumen um die Wette duften.
Nur mit dem Internet haben sie es hier in Südafrika nicht so.
Da sind selbst in Indien die WLAN in den Hotels besser.
Erstaunlich finden wir auch die täglichen Stromabschaltungen.
Heute sind wir in Plettenberg Bay, einem der beliebtesten Badeorte in Südafrika. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr wurde der Strom abgeschaltet.
Die meisten Restaurants, die über keinen eigenen Stromgenerator verfügen, waren eben auch dunkel.
Heute hatten wir Appetit auf thailändisches Essen, weil wir auf dem Weg einen thailändischen Takeaway entdeckt hatten.
Ich bin also während der Stromsperre dorthin und dann wurde in der dunklen Imbisshöhle von der thailändischen Köchin das leckere Essen auf dem Gaskocher zubereitet, während ihre kleine Tochter ihr mit dem Handy Licht gegeben hat.....
Wo Südafrika allerdings topmodern ist, ist der Gebrauch von Kreditkarten. Man kann wirklich überall mit Kreditkarte bezahlen.
Mein kleinster Betrag waren 10 Rand (70 Cent), allerdings beruhte das auf einem Mißverständnis, denn ich hatte verstanden, 400 Rand bezahlen zu müssen.
Jedenfalls war ich erst zwei Mal am Geldautomaten, weil wir das Bargeld eigentlich nur für Trinkgelder für das Hotelpersonal oder für Tankwarte benötigen.
Und ich habe einiges an Bettler gegeben. Viele Bettler sprechen einen mit Schilderungen konkreter Notsituationen an. Keine Ahnung, ob das Masche ist oder den Tatsachen entspricht.
Ist auch egal, uns fällt kein Zacken aus der Krone und vielleicht hilft es den Menschen ja.
Anders als in Indien haben uns noch keine Kinder angebettelt.
Am Teuersten waren die Lodges in den National Parks, selbst das rustikale Buffelshoek Tented Camp ohne jeden Komfort im Krüger NP.
Andererseits gibt es in den privaten Game Reserves Lodges, die locker 1500 Euro und mehr pro Nacht verlangen und dann in der Wildnis jeden erdenklichen Luxus anbieten.
Ansonsten logieren wir in kleinen Boutiquehotels und zauberhaften Bed & Breakfast Pensionen, die zwischen 50 und 100 Euro pro Zimmer kosten.
Generell ganz großer Standard und toller Service.
Unser heutiges B & B Cornerway House liegt in einem üppig blühenden subtropischen Garten, wo die Blumen um die Wette duften.
Nur mit dem Internet haben sie es hier in Südafrika nicht so.
Da sind selbst in Indien die WLAN in den Hotels besser.
Erstaunlich finden wir auch die täglichen Stromabschaltungen.
Heute sind wir in Plettenberg Bay, einem der beliebtesten Badeorte in Südafrika. Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr wurde der Strom abgeschaltet.
Die meisten Restaurants, die über keinen eigenen Stromgenerator verfügen, waren eben auch dunkel.
Heute hatten wir Appetit auf thailändisches Essen, weil wir auf dem Weg einen thailändischen Takeaway entdeckt hatten.
Ich bin also während der Stromsperre dorthin und dann wurde in der dunklen Imbisshöhle von der thailändischen Köchin das leckere Essen auf dem Gaskocher zubereitet, während ihre kleine Tochter ihr mit dem Handy Licht gegeben hat.....
Wo Südafrika allerdings topmodern ist, ist der Gebrauch von Kreditkarten. Man kann wirklich überall mit Kreditkarte bezahlen.
Mein kleinster Betrag waren 10 Rand (70 Cent), allerdings beruhte das auf einem Mißverständnis, denn ich hatte verstanden, 400 Rand bezahlen zu müssen.
Jedenfalls war ich erst zwei Mal am Geldautomaten, weil wir das Bargeld eigentlich nur für Trinkgelder für das Hotelpersonal oder für Tankwarte benötigen.
Und ich habe einiges an Bettler gegeben. Viele Bettler sprechen einen mit Schilderungen konkreter Notsituationen an. Keine Ahnung, ob das Masche ist oder den Tatsachen entspricht.
Ist auch egal, uns fällt kein Zacken aus der Krone und vielleicht hilft es den Menschen ja.
Anders als in Indien haben uns noch keine Kinder angebettelt.
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