Vorgestern Nacht gab es ein schweres Gewitter genau über unserer Lodge. Gestern waren es dann nicht mehr 40 sondern nur noch 20 Grad und dabei war es auch noch stürmisch.
Wir sind trotzdem in den Hluhluwe Mfolozi Park gefahren, der als besonders tierreich gilt und besonders vielen Elefanten und Nashörner eine Heimat ist.
Aber zunächst hieß es Abschied nehmen von der Zululand Tree Lodge, unserer bislang schönsten Herberge in Südafrika.
Herrliche Bungalows im Tropenstil, Besonders freundliche Mitarbeiterinnen.Das Zimmermädchen, das unser Gepäck zum Auto brachte, sang währenddessen sehr schöne Gospelsongs.
Toll auch der Teich vor dem Speisehaus. Dort hausen fünf Krokodile, die Bäume sind mit tausenden knallgelben Village Weaver Vögeln bevölkert, die sehr interessante Nester bauen.
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Krokodile zum Frühstück |
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Die gelben Piepmätze bauen interessante Nester |
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Dieser Kamerad ist chronisch schlecht gelaunt. Man darf sich dem Tier nicht nähern. |
Im angeblich so tierreichen Hluluwe NP hat uns das Jagdglück verlassen. Wir sind stundenlang durch den Park gefahren. Und trotz der intensiven Warnung vor den wilden Tieren haben wir nicht mal die sonst überall vorhandenen Impalas zu Gesicht bekommen.
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Warnung vor den wilden Tieren |
Und zum Schluss dann doch noch eine Begegnung der besonderen Art. Plötzlich sahen wir eine Nashorn-Mutti mit ihrem Jungen. Toll und Spektakulär!
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Mutter Nashorn und ihr Kind |
Wir sind dann in Richtung Durban gefahren und haben im Badeort Umdloti vor den Toren von Durban Quartier bezogen. Hier war heute morgen wieder schönes Wetter und wir haben mal den Strand aufgesucht und im Indischen Ozean geplantscht.
Am Nachmittag sind wir weitergefahren in die Drakensberge. Hier ist es wieder kühl. Es ist unter zehn Grad und ich sitze hier doch tatsächlich am prasselnden Kamin während ich dies blogge.
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Plantschen in der Brandung |
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Blick vom Hotelfenster auf den Strand |
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Sonnenuntergang in den Drakensbergen zum 1. |
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und zum 2. |
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