Hier noch ein Nachtrag zur gestrigen Eisenbahnfahrt.
Pushkar ist ein kleines Nest in den Bergen mit etwa 15000 Einwohnern. Es ist angeblich schon seit über 2000 Jahren einer der wichtigsten hinduistischen Wallfahrtsorte. Es gibt hier über 1000 Tempel. Wir haben heute den Brahma Tempel besucht. Brahma ist der wichtigste Hindu-Gott, der Weltenerschaffer. Es gibt auf der ganzen Welt genau diesen einen Brahma-Tempel in Puschkar.
Fotografieren ist hier wie in den meisten Tempeln strengstens verboten. Vom Äußeren her war ich ziemlich enttäuscht. Alles recht schmucklos und im Innern steht eine ziemlich bunte Brahma-Statue, nicht besonders alt, sondern recht modern. Geschmückt mit einer bunten LED-Lichterkette.
Ein junger Brahmane führte uns herum und gab uns Blüten, die wir opfern sollten.
Heute war ein Feiertag für Brahma. Deshalb führte uns der Brahmane zum Heiligen See in der Mitte von Pushkar, wo wir an einer Opfer- und Segnungszeremonie teilnehmen durften. Dass wir keine Hindus sind, hat niemanden interessiert.
Im Rahmen dieser Zeremonie wurde uns gegen üppige Geldspenden Brahmas Unterstützung für ein langes Leben, Gesundheit, Wohlstand und allgemeines Glücksgefühl zugesagt. Gesagt, getan.
Da hier sehr viele Pilger herkommen (Ende November werden zu einem großen Fest einige Hunderttausend Pilger erwartet), hat sich hier eine regelrechte Opferindustrie entwickelt.
Der kleine See im Zentrum der Stadt ist kleiner als die Binnenalster und seine Ufer sind gesäumt mit Tempeln und 52 Ghats, Badestellen für die rituellen Reinigungsbäder der Pilger.
Sieht besser aus, als es war: Waggon der Klasse AC Chair Class, irre laut und total abgewohnt
Pushkar ist ein kleines Nest in den Bergen mit etwa 15000 Einwohnern. Es ist angeblich schon seit über 2000 Jahren einer der wichtigsten hinduistischen Wallfahrtsorte. Es gibt hier über 1000 Tempel. Wir haben heute den Brahma Tempel besucht. Brahma ist der wichtigste Hindu-Gott, der Weltenerschaffer. Es gibt auf der ganzen Welt genau diesen einen Brahma-Tempel in Puschkar.
Fotografieren ist hier wie in den meisten Tempeln strengstens verboten. Vom Äußeren her war ich ziemlich enttäuscht. Alles recht schmucklos und im Innern steht eine ziemlich bunte Brahma-Statue, nicht besonders alt, sondern recht modern. Geschmückt mit einer bunten LED-Lichterkette.
Ein junger Brahmane führte uns herum und gab uns Blüten, die wir opfern sollten.
Heute war ein Feiertag für Brahma. Deshalb führte uns der Brahmane zum Heiligen See in der Mitte von Pushkar, wo wir an einer Opfer- und Segnungszeremonie teilnehmen durften. Dass wir keine Hindus sind, hat niemanden interessiert.
Im Rahmen dieser Zeremonie wurde uns gegen üppige Geldspenden Brahmas Unterstützung für ein langes Leben, Gesundheit, Wohlstand und allgemeines Glücksgefühl zugesagt. Gesagt, getan.
Da hier sehr viele Pilger herkommen (Ende November werden zu einem großen Fest einige Hunderttausend Pilger erwartet), hat sich hier eine regelrechte Opferindustrie entwickelt.
Seine Hoheit, Maharadscha Lausius von Ziebristan nach der Zeremonie mit rotem Glückssymbol auf der Stirn, das Glück strömt förmlich aus allen Knopflöchern
Die Maharani bei einer glückverheissenden Trommelzeremonie
Der kleine See im Zentrum der Stadt ist kleiner als die Binnenalster und seine Ufer sind gesäumt mit Tempeln und 52 Ghats, Badestellen für die rituellen Reinigungsbäder der Pilger.
Tempel und rituelle Badestellen
Keinen Sinn für die Heiligkeit des Ortes: freche, aggressive und aufdringliche Affen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen