Heute waren wir beim Taj Mahal. Jeder hat schon so viele Bilder von diesem Bauwerk gesehen, aber wenn man dann davor steht, dann ist der Eindruck trotzdem noch umwerfend.
Dieses Grabmal ist von geradezu überirdischer Schönheit. Es fehlen mir schlicht die Worte, um unseren Eindrücken und Gefühlen besser Ausdruck zu verleihen.
Mogulkaiser Shah Jahan liess das Taj Mahal für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal errichten, nachdem diese im Alter von 38 Jahren bei der Geburt ihres 14. Kindes gestorben war. Mumtaz Mahal war ihr Spitzname, unter dem sie zur Legende wurde, Licht des Palastes. Eigentlich hiess die Dame Arjumand Bano.
Der Mogulkaiser hatte aber noch angeblich 72 weitere Frauen, um sich zu trösten.
Insgesamt wurde über 20 Jahre an diesem grandiosen Bauwerk gearbeitet.
Jährlich kommen 4 Millionen Besucher zum Taj Mahal, entsprechend voll war es da. Hohe Sicherheitsvorkehrungen, mein Rucksack wurd gefilzt und ich durfte mein Schweizer Taschenmesser nicht mit hereinnehmen.
Auf dem Gelände jede Menge schwer bewaffneter Soldaten.
Aber nicht allen Besuchern fehlen die Worte, um ihren Eindrücken und Gefühlen Audruck zu verleihen.
Als Bundespräsident Lübke das Taj Mahal bei einem Staatsbesuch besichtigte, trat er aus dem Haupttor und sah das große Kunstwerk.
Die Reporterschar und alle mitgereisten Politiker warteten recht lange auf ein staatstragendes Statement.
Schliesslich wandte sich Lübke an seine Frau und erklärte:
Dieses Grabmal ist von geradezu überirdischer Schönheit. Es fehlen mir schlicht die Worte, um unseren Eindrücken und Gefühlen besser Ausdruck zu verleihen.
Mogulkaiser Shah Jahan liess das Taj Mahal für seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal errichten, nachdem diese im Alter von 38 Jahren bei der Geburt ihres 14. Kindes gestorben war. Mumtaz Mahal war ihr Spitzname, unter dem sie zur Legende wurde, Licht des Palastes. Eigentlich hiess die Dame Arjumand Bano.
Der Mogulkaiser hatte aber noch angeblich 72 weitere Frauen, um sich zu trösten.
Insgesamt wurde über 20 Jahre an diesem grandiosen Bauwerk gearbeitet.
Schon das große Haupttor zum Taj Mahal ist eine Sehenswürdigkeit
Und wenn man aus dem Tor heraustritt, bietet sich dieser sagenhafte Anblick
Seine Hoheit, Maharadscha Lausius von Ziebristan und Maharani Gerlind inspizieren das Taj Mahal
Prächtige Intarsienarbeiten am Taj Mahal
Koransuren als Intarsienarbeiten
Gerlind vor Marmorintarsien und Marmorreliefs
Jährlich kommen 4 Millionen Besucher zum Taj Mahal, entsprechend voll war es da. Hohe Sicherheitsvorkehrungen, mein Rucksack wurd gefilzt und ich durfte mein Schweizer Taschenmesser nicht mit hereinnehmen.
Auf dem Gelände jede Menge schwer bewaffneter Soldaten.
Aber nicht allen Besuchern fehlen die Worte, um ihren Eindrücken und Gefühlen Audruck zu verleihen.
Als Bundespräsident Lübke das Taj Mahal bei einem Staatsbesuch besichtigte, trat er aus dem Haupttor und sah das große Kunstwerk.
Die Reporterschar und alle mitgereisten Politiker warteten recht lange auf ein staatstragendes Statement.
Schliesslich wandte sich Lübke an seine Frau und erklärte:
"Wilhelmine, Sauerland bleibt Sauerland!"
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