Heute waren wir den ersten ganzen Tag in Udaipur, das den Beinamen "Die weisse Stadt" trägt. Es liegt am Lake Pichola, einem künstlichen See, den ein reicher Kaufmann im 15 Jahrhundert anlegen liess.
Anders als in anderen Städten Rajasthans trägt der örtliche Maharadschapalast keine kriegerische Bezeichnung als Fort, sondern heisst schlicht und einfach City Palace.
Am heutigen Samstag waren zahllose Schulklassen aus der Umgebung hier zum Ausflug, einige in Schuluniformen, andere in Zivil. Wir waren wieder die Attraktion des Tages. Alle wollten uns die Hand schütteln oder mit uns fotografiert werden. Interessanterweise wurden andere europäische Touristen nicht gefragt. Ob es an unseren feschen Strohhüten liegt, für die wir schon so manches Kompliment bekommen haben? So etwas trägt hier sonst niemand.
Ach ja, wir haben auch noch ein paar Bilder vom Prunk dieses Maharadscha Palastes aufgenommen, aber irgendwie gefallen mir die lachenden Kinderaugen besser als Mosaiken und kostbare Glasintarsien....
Anders als in anderen Städten Rajasthans trägt der örtliche Maharadschapalast keine kriegerische Bezeichnung als Fort, sondern heisst schlicht und einfach City Palace.
Am heutigen Samstag waren zahllose Schulklassen aus der Umgebung hier zum Ausflug, einige in Schuluniformen, andere in Zivil. Wir waren wieder die Attraktion des Tages. Alle wollten uns die Hand schütteln oder mit uns fotografiert werden. Interessanterweise wurden andere europäische Touristen nicht gefragt. Ob es an unseren feschen Strohhüten liegt, für die wir schon so manches Kompliment bekommen haben? So etwas trägt hier sonst niemand.
Die weisse Stadt am Lake Pichola
Udaipur von oben: alles schön weiß
Seine Hoheit, Maharadscha Lausius von Ziebristan inspiziert den Stadtpalast von Udaipur
Das Hakenkreuz (Swastika) ist hier kein Symbol der Nazis, sondern ein uraltes Glückssymbol
Umringt von neugierigen Schulkindern, alle wollten mit aufs Bild
Die Mädchen fragten Gerlind förmlich Löcher in den Bauch, die Fragen gingen bis zur Beurteilung der Lage der Frauen in Indien und Deutschland. Zwei Lehrer filmten die Interviews.
Nein, nicht Kanzlerin Merkel, sondern Maharani Gerlind gibt den Schulmädchen Interviews
Staatstragend äußert sich die Maharani zur Lage der Frauen in Indien und Deutschland und zu ihrem Lieblingsessen
Ein Schulmädchen
Noch ein Schulmädchen
Rangeleien, um noch mit aufs Bild zu kommen
Lauter strahlende Gesichter
Nach diesem Bild brachen die Mädels in begeistertes Gekreisch aus
Ach ja, wir haben auch noch ein paar Bilder vom Prunk dieses Maharadscha Palastes aufgenommen, aber irgendwie gefallen mir die lachenden Kinderaugen besser als Mosaiken und kostbare Glasintarsien....
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