Wir haben heute mal einen kleinen Abstecher in den Badeort Kovalam gemacht.
Auf der Fahrt dorthin fiel uns auf, dass die Strassen hier in Kerala sehr viel besser sind als sonst in Indien.
Angeblich liegt das an der kommunistischen Regierung dieses Bundesstaats. Diese Herrschaften sind offensichtlich lange nicht so korrupt wie die übrigen indischen Politiker und deshalb fliessen die Staatsgelder tatsächlich in die Infrastruktur.
Auch in die Bildung wird investiert, Kerala ist der indische Bundesstaat mit der niedrigsten Rate an Analphabeten.
Das hat der verstorbene Fidel Castro ja in Kuba genauso gemacht.
Mein Reiseführer schreibt über Kovalam, dass die wunderschönen Strände hier von Hippies entdeckt worden sind, die dann eine Zeitlang ein Blumenkinderparadies daraus gemacht haben.
Aber das böse, böse Kapital in Form internationaler Tourismuskonzerne hätte dem bunten Treiben nicht tatenlos zugesehen und das verschlafene Nest gewissermaßen in einen indischen Ballermann verwandelt. Die Strände wären mit Billighotels zugepflastert und die Traumstrände schwarz vor Touristen.
Wir haben uns heute zwei dieser Horrorstrände angeschaut, seht selbst:
Es soll noch zwei weitere Strände geben, wer weiss, wie die sind, aber diese beiden Strände sind weder zugebaut noch überfüllt. Nicht das erste Mal, dass der Reiseführer Reise Know How tüchtig schwächelt.
Es gibt allerdings keinerlei Schatten am Strand und die Anzahl der Sonnenschirme ist denkbar gering.
Auf der anderen Seite ist Kovalam aber ein ziemlich häßlicher Ort. Dafür hat das Meer 30 Grad und hat tolle Brandung.
Für die wenigen Liegen und Sonnenschirme werden stolze Preise aufgerufen. Zwei Liegen und ein Schirm kosteten 150 Rupien pro Stunde, 2 Euro. Und absolut nicht verhandelbar.
Die wissen ganz genau, dass man als hellhäutiger Europäer ohne Schatten im Nu einen fiesen Sonnenbrand hat.
Auf der Fahrt dorthin fiel uns auf, dass die Strassen hier in Kerala sehr viel besser sind als sonst in Indien.
Angeblich liegt das an der kommunistischen Regierung dieses Bundesstaats. Diese Herrschaften sind offensichtlich lange nicht so korrupt wie die übrigen indischen Politiker und deshalb fliessen die Staatsgelder tatsächlich in die Infrastruktur.
Auch in die Bildung wird investiert, Kerala ist der indische Bundesstaat mit der niedrigsten Rate an Analphabeten.
Das hat der verstorbene Fidel Castro ja in Kuba genauso gemacht.
Weltenretter unter sich: Shiva und Fidel |
Aber das böse, böse Kapital in Form internationaler Tourismuskonzerne hätte dem bunten Treiben nicht tatenlos zugesehen und das verschlafene Nest gewissermaßen in einen indischen Ballermann verwandelt. Die Strände wären mit Billighotels zugepflastert und die Traumstrände schwarz vor Touristen.
Wir haben uns heute zwei dieser Horrorstrände angeschaut, seht selbst:
Es soll noch zwei weitere Strände geben, wer weiss, wie die sind, aber diese beiden Strände sind weder zugebaut noch überfüllt. Nicht das erste Mal, dass der Reiseführer Reise Know How tüchtig schwächelt.
Es gibt allerdings keinerlei Schatten am Strand und die Anzahl der Sonnenschirme ist denkbar gering.
Auf der anderen Seite ist Kovalam aber ein ziemlich häßlicher Ort. Dafür hat das Meer 30 Grad und hat tolle Brandung.
Für die wenigen Liegen und Sonnenschirme werden stolze Preise aufgerufen. Zwei Liegen und ein Schirm kosteten 150 Rupien pro Stunde, 2 Euro. Und absolut nicht verhandelbar.
Die wissen ganz genau, dass man als hellhäutiger Europäer ohne Schatten im Nu einen fiesen Sonnenbrand hat.
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